
ZEP GmbH
In zweiter Generation geführt, ist die ZEP GmbH ein mittelständischer B2B-SaaS-Anbieter. Viele Jahre begleiteten die Informatiker Thilo Jahke und Oliver Lieven mittlere und große Unternehmen als Berater und Projektleiter. Im Jahr 2000 gründeten sie die provantis IT Solutions GmbH mit dem Ziel, eine Lösung zur Erfassung von Arbeitszeiten auf Projekte in moderner Web-Technologie zu realisieren und wurden mit dem Entwicklungsstart von ZEP zu einem der Vorreiter im Bereich Software-as-a-Service. Mit dem Generationenwechsel in der Geschäftsführung durch Benny Hahn und Christian Bopp stehen die Zeichen für die inhabergeführte heutige ZEP GmbH weiterhin auf Wachstumskurs.
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Wer ist die Secure Link Germany GmbH?
Die SecureLink Germany GmbH mit Sitz in München ist ein Full-Service-Provider für IT-Sicherheitslösungen. Von der Planung über die Implementierung und dem operativen Betrieb bis hin zur Finanzierung unterstützen 20 Mitarbeiter vor allem Enterprise- und Mittelstandskunden unter Anderem aus den Bereichen Industrie, Dienstleistung, Finanzen und öffentlichem Sektor, die auf die Expertise der Security-Spezialisten vertrauen.
Full-Service-Provider für IT-Sicherheitslösungen benötigt Projektmanagement-Tool
Da der Fokus der Aktivitäten von SecureLink Germany auf dem Projektgeschäft liegt, ist ein effizientes Projektmanagement-Tool Grundvoraussetzung für ein zuverlässiges Projektcontrolling und das Erstellen aussagekräftiger Leistungsnachweise.
Einfach und übersichtlich
Früher trugen die Mitarbeiter ihre Zeiten in Excel-Tabellen ein. Das war aufwendig und kompliziert, vor allem bei Projekten, an denen mehrere Experten gleichzeitig arbeiteten. Und wenn die Mitarbeiter auch noch – für IT-Dienstleister Routine – unterwegs waren, gab es keine Garantie, dass die Stundeneintragung zeitnah erfolgte. Genaue Aussagen beispielsweise über noch vorhandene Personentagebudgets waren damit zwischendurch nicht möglich: Die Daten aller Mitarbeiter mussten zum Monatsende für die Abrechnungen mit großem Aufwand eingeholt und mit der Buchhaltungssoftware synchronisiert werden. Das sollte sich ändern. Die Entscheidung fiel zugunsten von ZEP. „Andere Lösungen, die in Frage gekommen wären, brachten zu viele unübersichtliche Features“, erklärt Andreas Mertz.
Kaum Einarbeitungsaufwand und ortsunabhängig
Anfang 2009 wurde die Software eingeführt; es folgte eine Testphase von 1,5 Monaten. In der Zeit erfolgte die Überarbeitung einzelner Prozesse; minimale Anpassungen zur Bereitstellung der IT-Infrastruktur wurden vorgenommen. „Der Aufwand zur Einarbeitung für die Anwender war niedrig, da die Nutzung sehr intuitiv ist“, so Mertz. ZEP ist heute vollständig in die Unternehmenssoftware integriert. Die Lösung ist webbasiert: Unabhängig davon, wo sie sich befinden, können die Mitarbeiter zeitnah über einen gesicherten Zugang zum Intranet weltweit ihre Zeiten in die Software einpflegen.Integrierte Zeiterfassungslösung
„Mit ZEP sind wir weg vom ungeeigneten Werkzeug hin zu einer integrierten Zeiterfassungslösung gekommen“, erläutert Mertz. Sie erfüllt heute Aufgaben wie Projektzeitmanagement, Leistungsnachweise und Abrechnungsmodalitäten. Unterschiedliche Funktionen der Software werden genutzt: Zeiterfassung, Belegerfassung, Reisekostenabrechnung, Kundenabrechnung, Projektkontrolle sowie Überstundenverwaltung und Urlaubsplanung.
Mehrere Vorteile ergeben sich aufgrund einer höheren Effektivität einzelner Prozesse: Reporting und Projektmanagement wurden seit der Einführung der Software beschleunigt.
Massive Reduzierung von Verwaltungsaufwand
Darüber hinaus hat sich der Verwaltungsaufwand bei der Erfassung der Leistungsnachweise und Belege nach Angaben des Firmenchefs „massiv reduziert“. Auch die anfängliche Befürchtung der Mitarbeiter, durch die Zeiterfassung zu stark kontrolliert zu werden, wich der Akzeptanz aufgrund der zahlreichen Vorteile.
Schnell und verlässlich
Zufrieden ist man bei der SecureLink Germany GmbH mit der Schnelligkeit und Verlässlichkeit der Zeiterfassungssoftware. „ZEP passt zu 100%, ist stabil und sicher und belastet nicht mit Funktionen, die man nicht braucht“, fasst Mertz zusammen. Nicht zuletzt ließe sich das darauf zurückführen, dass der Anbieter provantis die eigene Lösung genauso wie seine Kunden im Projektgeschäft einsetzt.
Seine Mitarbeiter wiederum haben nun mehr Zeit für ihre eigentliche Projektarbeit – ihren Kunden das Vertrauen in IT näher zu bringen.

Wer ist die tm conecpt ag?
Die tm concept ag mit Sitz in Aarau wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Schweizer Dienstleistungsunternehmen unterstützt seine Kunden vor allem in den Geschäftsfeldern Kommunikationstechnik, Generalplanung und Qualitätsmanagement für Mobilfunk- und Festnetzanlagen. Seit Anfang 2011 nutzt es an seinen Standorten die Zeiterfassungs- und Projektmanagement-Software (ZEP) der Firma provantis IT Solutions GmbH.
Effizientes Projektmanagement
Die tm concept ag bietet eine Reihe von Dienstleistungen in der gesamten Schweiz an, wie zum Beispiel den technischen Außendienst für Funk- und Kommunikationsnetze und Infrastrukturbauten. Daher sind die 41 Beschäftigten des Unternehmens, darunter 39 Mitarbeiter für Telekommunikation und zwei Architekten, häufig bei Projekten vor Ort im Einsatz. „2010 gab es zwei bis drei Projekte, bei denen die Mitarbeiter direkt beim Kunden arbeiten mussten und die Mitarbeiter daher regelmäßig abwesend waren“, erklärt Daniel Berchtold, Leiter im Bereich Festnetz. Die Projektstunden dieser Mitarbeiter im Überblick zu haben, gestaltete sich jeweils sehr aufwendig. Zusätzlich brachte die neu eröffnete Zweigniederlassung in Landquart einen weiteren großen zeitlichen Aufwand mit sich, da die Projektstunden dieser Mitarbeiter zentral erfasst werden mussten.
Webbasierte Lösung ZEP
Daniel Berchtold entschied sich daher nach einer webbasierten Lösung zu suchen, damit die Mitarbeiter von unterwegs aus ständig auf die Projektstunden zugreifen konnten. Nach einer Prüfung von rund 15 Konkurrenten fiel seine Wahl auf ZEP, da das Tool für ihn in einem „guten Preis-Leistungs-Verhältnis“ stehe. „Die webbasierten SAP-Lösungen waren zu aufwendig für unser Unternehmen“, ergänzt er.
Geringer Einführungsaufwand
Daniel Berchtold hat sich Ende 2010 mit dem Testzugang selbst in ZEP eingearbeitet und dann Schritt für Schritt überprüft, welche Module für das Unternehmen in Frage kommen. Diese mietete er bei der provantis IT Solutions GmbH als „Software as a Service“ (SaaS) und nahm sie ab Anfang 2011 in Betrieb.
Bei der Einführung der Software habe man „auf die Zähne beißen“ müssen, sagt Berchtold. Vier Bereichsleiter des Unternehmens erfassten zunächst ihre Projekte und Mitarbeiter. Diese Einführungsphase beanspruchte rund acht Manntage. Der Aufwand war im Verhältnis zur zuvor eingesetzten Excel-Lösung deutlich geringer: „Für Excel benötigten wir jedes Jahr fünf bis sieben Arbeitstage, mit ZEP haben wir nur einmal den Aufwand“, sagt der Festnetz-Experte. Außerdem sei es eines der wenigen reibungslosen Software-Projekte gewesen, so Berchtold.
Bewährung in der Praxis
Das Aarauer Dienstleistungsunternehmen nutzt die modulare ZEPSoftware für die Zeit- und Urlaubserfassung sowie für das Projektmanagement. Darüber hinaus wird sie zum Datenaustausch von PDF- und CSV-Formaten verwendet. Neben der Zeiterfassung von unterwegs haben die unkomplizierte Handhabung und Übersichtlichkeit von ZEP die tm concept ag besonders überzeugt. „ZEP erschließt sich schnell und ist gut durchdacht“, stellt Berchtold fest. Die Stunden ließen sich einfach erfassen, auch die der Teilzeitmitarbeiter. Daher konnten die Arbeitszeiten der 60- oder 80- Prozent-Kräfte ohne Probleme in das System integriert werden. „Auch für die Geschäftsführung und Projektleitung ist die Planung nun transparent“, fügt Berchtold hinzu. Zuvor sei das nur bedingt der Fall gewesen.
Mobile Zeiterfassung mit dem iPhone
Bei der mobilen Nutzung greift das Unternehmen hauptsächlich auf das iPhone zurück. Nach Aussage von Berchtold funktioniere ZEP prinzipiell mit dem iPhone, doch sei die iPhone-Version weniger stabil, wenn es darum ginge, Daten zu synchronisieren. Der Hersteller arbeitet jedoch bereits an neuen Apps. Berchtold betont: „Das, was ich kritisiert habe, ist Jammern auf hohem Niveau. Ich bin sehr zufrieden mit ZEP und eine andere Lösung kommt für uns nicht in Frage.“
Benutzerservice
Da der Aufbau und die Funktionen von ZEP einfach und selbsterklärend sind, macht das Dienstleistungsunternehmen vom Benutzerservice, zum Beispiel Handbücher, Internet-FAQ und Programmhilfe, nur selten Gebrauch. „Ich brauche wenig Unterstützung“, so der Leiter im Bereich Festnetz. Benötigt das Dienstleistungsunternehmen dennoch Hilfe, sind die IT-Experten in Ditzingen sehr gut über die Hotline erreichbar und helfen fachkundig weiter.
Blick in die Zukunft
Die tm concept ag möchte den Kauf von ZEP noch offen lassen. Laut Daniel Berchtold ist die Entscheidung für einen möglichen Kauf der Software mit der Frage der zukünftigen Unternehmensgröße von tm concept verbunden. Nur bei einem größeren Unternehmen kann sich Daniel Berchtold vorstellen, ZEP auch zu erwerben.
Die tm concept ag möchte das Tool auf jeden Fall nutzen. „Es macht Spaß mit ZEP zu arbeiten. Ich empfehle das Produkt jedem weiter“, so Daniel Berchtold abschließend.

Wer ist die Movilizer GmbH?
Die Movilizer GmbH wurde 2006 von drei ehemaligen SAP-Mitarbeitern gegründet und bietet mittlerweile eine der führenden Mobile Enterprise Application-Plattformen für die nahtlose Integration von SAP Geschäftsprozessen in Bereichen wie Service & Wartung, Vertrieb & Logistik oder Track & Trace. „The Cloud for Field Operations“ lautet die Devise des Unternehmens. Derzeit nutzen bereits mehr als 200 international tätige Unternehmen wie Coca Cola, Böhringer Ingelheim, Daimler oder ZF Friedrichshafen die Lösung des Unternehmens aus Mannheim. Seit März 2016 gehört Movilizer zum weltweiten Honeywell-Konzern. Für die Erfassung der bei Consulting-Projekten und Support-Aufgaben anfallenden Arbeitszeiten nutzt Movilizer die Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte – der Firma provantis IT Solutions.
Arbeitszeiterfassung und -Abrechnung für Beratung und Support
Als Vice President Delivery bei Movilizer ist Stefan Wawrzinek für den gesamten Bereich Professional Service verantwortlich. Dazu gehören zum einen die mit dem Einsatz und der Implementierung der Movilizer Plattform verbundenen Beratungsprojekte sowie alle im Rahmen des mit den Kunden vereinbarten Service und Supports anfallenden Support-Aufgaben. Als zentrales Tool für die Erfassung und Abrechnung der in diesem Zusammenhang anfallenden Arbeitszeiten setzen er und sein Team seit April 2015 auf die Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte von provantis. „Schon vor der Entscheidung für den Einsatz von ZEP haben wir mit einer entsprechenden Softwarelösung gearbeitet. Allerdings lag bei dieser Anwendung der Schwerpunkt auf der Rechnungsstellung, so dass für die dafür erforderlichen Vorarbeiten eine Menge an manuellem Aufwand erforderlich war,“ erläutert Stefan Wawrzinek die Ausgangssituation.
„ZEP deckt alle unsere Anforderungen beim Erfassen und Abrechnen von Arbeitszeiten und Reisekosten vollumfänglich ab, so dass wir mit dem Einsatz der Lösung bisher sehr zufrieden sind. Die Benutzerfreundlichkeit ist sehr hoch, deshalb war auch die Akzeptanz bei den Anwendern von Anfang an sehr hoch. Der manuelle Aufwand ist minimal, wir können deshalb zufrieden feststellen, dass wir unser ursprüngliches Ziel erreicht haben.“
Stefan Wawrzinek, Vice President Delivery
Er erklärt weiter: „Um unsere Kollegen von diesen Arbeiten zu entlasten und einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen, entschieden wir uns, uns nach einer Alternative umzusehen. Ziel war es, möglichst den kompletten Projekt-Controlling-Prozess zu automatisieren.“
„Mit dem ZEP Salesforce Modul sind wir in der Lage, die in unserem Salesforce-System enthaltenen Kundeninformationen per Knopfdruck in ZEP zu übernehmen und den entsprechenden Projekten zuzuordnen. Damit entfallen weitere bisher manuell zu erledigende Aufgaben.“
Stefan Wawrzinek, Vice President Delivery
Gute Erfahrungen geben den Ausschlag!
Dass die Entscheidung letztendlich auf ZEP – Zeiterfassung für Projekte – fiel, lag an den guten Erfahrungen, die Stefan Wawrzinek bereits bei seinem früheren Arbeitgeber mit der Lösung gemacht hatte. Er erinnert sich: „Auch das Unternehmen, für das ich vor meinem Wechsel zu Movilizer gearbeitet habe, war im Software-Bereich tätig und hatte ZEP im Einsatz. Der große Vorteil von ZEP lag schon damals darin, dass die Lösung speziell für projektorientierte Unternehmen konzipiert wurde und damit die in diesen Unternehmen bestehenden Anforderungen an die unterschiedlichen Bereiche des Projekt-Controllings optimal abdeckt. Aus diesem Grund war es nur logisch, diese Vorteile auch bei Movilizer zu nutzen.“
ZEP – Zeiterfassung für Projekte – ist eine webbasierte Lösung, die bereits seit dem Jahr 2000 erfolgreich auf dem Markt ist. Sie bietet gerade projektorientierten Unternehmen eine Komplettlösung für die Bereiche Zeiterfassung und -nachweis, Reisekosten, Projektmanagement und -Controlling sowie Faktura. Die Lösung wird sowohl im Cloud Computing- als auch im On-Premise-Betriebsmodell angeboten. Bei Movilizer entschied man sich für den cloudbasierten Einsatz von ZEP. „Wir sind selbst Anbieter einer Cloud Computing-Plattform und deshalb natürlich vom Konzept des Betriebsmodells überzeugt. Aus diesem Grund konnte die Entscheidung auch bei ZEP nur für die Cloud-Version fallen. Die Vorteile in Bezug auf Flexibilität und Effizienz überwiegen ganz klar, die Fragen in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit können wir bewältigen, schließlich beschäftigen wir uns ja auch bei unseren Lösungen täglich mit diesem Thema.“
Derzeit nutzen ca. 50 Mitarbeiter ZEP für die Erfassung ihrer Arbeitszeiten, der Reisekosten sowie die Urlaubsplanung. Darüber hinaus erfolgt die komplette Rechnungsstellung über die Lösung. Sind Movilizer Mitarbeiter im Rahmen von Beratungsprojekten oder für Support-Arbeiten vor Ort beim Kunden, greifen sie über die entsprechenden Apps (Android, iPhone) auf ZEP zu.
Datenimport aus Salesforce dank ZEP-Modul
Das ZEP Salesforce Modul ermöglicht die Anbindung von ZEP an die Cloud CRM-Lösung Salesforce und unterstützt damit die automatische Übernahme von Daten zu Kunden und Ansprechpartnern aus Salesforce nach ZEP. „Mit dem ZEP Salesforce Modul sind wir in der Lage, die in unserem Salesforce-System enthaltenen Kundeninformationen per Knopfdruck in ZEP zu übernehmen und den entsprechenden Projekten zuzuordnen. Damit entfallen weitere bisher manuell zu erledigende Aufgaben“, bestätigt Stefan Wawrzinek.
Nach mehr als einem Jahr ZEP-Einsatz bei Movilizer zieht er deshalb auch ein positives Fazit: „ZEP deckt alle unsere Anforderungen beim Erfassen und Abrechnen von Arbeitszeiten und Reisekosten vollumfänglich ab, so dass wir mit dem Einsatz der Lösung bisher sehr zufrieden sind. Die Benutzerfreundlichkeit ist sehr hoch, deshalb war auch die Akzeptanz bei den Anwendern von Anfang an sehr hoch. Der manuelle Aufwand ist minimal, wir können deshalb zufrieden feststellen, dass wir unser ursprüngliches Ziel erreicht haben.“